Kategorie: Neue Bücher

  • Therapie-Tools Integrative KVT

    Weinheim: Beltz 2015, 570 S., ISBN 978-3-621-28264-2, EUR 49,95

    9783621282642Die Integrative Kognitive Verhaltenstherapie weist bei einer Vielzahl von Störungen sehr gute Behandlungserfolge auf. Harlich H. Stavemann bietet Therapeuten im vorliegenden Band umfangreiche Materialien, um das Verfahren bei zahlreichen Störungen und unterschiedlichen Settings – beispielsweise bei Angsterkrankungen, in der Suchtbehandlung oder bei Schizophrenie – sinnvoll und erfolgreich umzusetzen. Mit zahlreichen Beiträgen namhafter Kollegen deckt Stavemann die wesentlichen Bereiche der Integrativen KVT ab. Es werden Arbeitsblätter, Übungen und Hausaufgaben zu grundlegenden KVT-Techniken wie der Lebenszielanalyse vorgestellt. Auch für bestimmte Settings sowie für eine störungsspezifische Behandlung werden praktische Materialien angeboten. Jeder Beitrag besteht aus einer Einleitung ins jeweilige Thema und aus fünf bis 20 Arbeitsblättern.

    Aus dem Inhalt: KVT-Therapie-Materialien für das typische ambulante Setting, KVT-Therapie-Tools für spezifische Klientengruppen, KVT-Therapie-Tools für spezifische Krankheitsbilder und Symptome,  Tools für modifizierte KVT-Behandlungsansätze, Materialien für besondere Situationen.

    Die Reihe „Therapie-Tools“ stellt ein Instrumentarium für die psychotherapeutische Arbeit zur Verfügung. Zusammengefasst sind jeweils eine Vielzahl von Fragebögen, Übungen, Hausaufgaben und Arbeitsblättern für Klient und Therapeut zu einem therapeutischen Ansatz oder einem bestimmten Setting. Alle Arbeitsblätter sind auch als Online-Download verfügbar.

  • Kompetenzprofil der Sozialen Arbeit in der Suchthilfe und Suchtprävention

    Münster: Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit in der Suchthilfe e. V. 2016, 60 S., kostenloser Download 

    Cover Kompetenzprofil_rDie Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit in der Suchthilfe (DG-SAS) hat sich mit ihrer Gründung im März 2001 zum Ziel gesetzt, das Profil der Sozialen Arbeit in der Suchthilfe und Suchtprävention zu schärfen. Fachkräfte der Sozialen Arbeit stellen mit 60 Prozent die größte Berufsgruppe in diesem Arbeitsfeld dar, sie haben die Suchtprävention und Suchthilfe maßgeblich geprägt und weiterentwickelt.

    Die Arbeit mit suchtkranken Menschen bedarf für alle Beratungs-, Behandlungs- und Betreuungsangebote nicht nur einer engen Zusammenarbeit von Angehörigen verschiedener Berufsgruppen in einer multiprofessionellen Kooperation, sondern auch besonders qualifizierter Fachkräfte. Diese müssen im Rahmen von Aus-, Fort- und Weiterbildung ihre Kompetenzen mit Blick auf bestehende und bewährte Angebote für Suchtkranke hin schärfen, aber auch in der Lage sein, neue Standards und Angebote auf der Basis sich wandelnder Anforderungen und Lebenslagen von Suchtkranken zu entwickeln.

    Die DG-SAS legt nun ein Kompetenzprofil vor, welches zukunftsorientiert die Aufgaben und Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit in der Suchthilfe und -prävention beschreibt. Dieses Kompetenzprofil bietet eine Orientierung zu bereits bestehenden Arbeitsbereichen von Fachkräften der Sozialen Arbeit in der Suchthilfe, gibt aber auch Anregung für die Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen. Konkret fördern die vorliegenden beschriebenen Arbeitsfeldprofile die Identifikation der Fachkräfte mit ihren Aufgaben und ermöglichen ihnen eine Positionierung und Differenzierung in der Zusammenarbeit mit anderen Professionen. Das Profil hat auch zum Ziel, Studierenden einen Überblick über das Arbeitsfeld Suchthilfe und Suchtprävention zu geben sowie bereits in der Suchthilfe arbeitenden Kollegen/-innen eine Unterstützung zur Kompetenzentfaltung zu bieten. Leitungskräften kann es bei Stellenbesetzungen helfen, die Stellenanforderungen mit dem Profil der Bewerber/-innen abzugleichen.

  • Bildung – Macht – Eliten

    Frankfurt a. M./New York: Campus Verlag 2015, 326 S., ISBN 978-3-593-50484-1, EUR 34,90

    graf 1a.inddGehören Bildung, Macht und Elite untrennbar zusammen? Der Band vereint Beiträge, die diese Verbindung kritisch in den Blick nehmen. Anknüpfend an die Forschungstradition des Eliteforschers Michael Hartmann steht die Frage nach der Bedeutung der sozialen Herkunft im Mittelpunkt: Welchen Einfluss hat sie auf die Erfolgschancen für höhere Bildung, welche auf den Zugang zu gesellschaftlichen Spitzenpositionen? Welche Rolle spielt der Wirtschaftssektor dabei im gesellschaftlichen Machtgefüge? Die Einzelstudien zeigen, dass zwischen sozialer Herkunft und gesellschaftlicher Macht eine enge Verbindung besteht und soziale Ungleichheiten sich über diese Machtverhältnisse reproduzieren. Mit einem Vorwort von Günter Wallraff.

  • Schematherapie in der Praxis

    Weinheim: Beltz 2015, 2. überarb. Auflage, 225 S., ISBN 978-3-621-28224-6, EUR 44,95

    Gitta Jacob und Arnoud Arntz zeigen, welche Modi es gibt und wie Therapeuten ihren Patienten das Moduskonzept vermitteln. Klar strukturiert und mit anschaulichen Fallbeispielen wird die Modusarbeit bei verschiedenen Störungsbildern vorgestellt, und es werden die schematherapeutischen Interventionen wie z. B. Stuhldialoge oder Imaginationen erklärt. Fallbeispiele unterschiedlicher Patiententypen veranschaulichen das therapeutische Vorgehen. Jedes Kapitel wird durch FAQs ergänzt. Die 2. Auflage vertieft das Thema der Unterwerfung, behandelt neu auch das Thema „Trotz“ bei kindlichen Modi und greift neue Wirksamkeitsnachweise zur Schematherapie auf.

    Aus dem Inhalt: Moduskonzept, Überwinden von Bewältigungsmodi, Umgang mit verletzbaren, wütenden und impulsiven Kindmodi, Interventionen bei dysfunktionalen Elternmodi, Stärkung des gesunden Erwachsenenmodus.

  • REITOX-Bericht 2015

    Cover Reitox 2015Der jährlich erscheinende „REITOX-Bericht“ ist das Standardwerk zum Thema illegale Drogen in Deutschland. Er liefert umfangreiches Zahlenmaterial über die Entwicklung des Drogenkonsums und zur Behandlung von Suchterkrankungen. Mit dem aktuellen Jahresbericht 2015, den die Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) als REITOX-Knotenpunkt an die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) liefert, wird erstmalig eine europaweit einheitliche Struktur eingeführt. Dr. Tim Pfeiffer-Gerschel, Leiter der DBDD: „In diesem Jahr legen wir den Bericht erstmalig in einer neuen, übersichtlicheren Struktur vor. Die einzelnen Themen werden in abgeschlossenen Einzeltexten – so genannten Workbooks – behandelt. Das ermöglicht eine deutlich effizientere Lektüre, insbesondere wenn nur Informationen zu einem bestimmten Bereich gesucht werden. Gleichzeitig erleichtert die neue Struktur auch den besseren Vergleich mit den Berichten aus anderen europäischen Staaten.“

    Der REITOX-Bericht 2015 besteht aus folgenden Workbooks: „Drogenpolitik“, „Rechtliche Rahmenbedingungen“, „Drogen“, „Prävention“, „Behandlung“, „Gesundheitliche Begleiterscheinungen und Schadensminimierung“, „Gefängnis“, „Drogenmärkte und Kriminalität“ sowie in englischer Sprache „Research und Best Practice“. In ihnen wird die aktuelle Situation in Deutschland dargestellt.

    So zeigt das „Workbook Drogen“, dass in Deutschland Cannabis nach wie vor sowohl unter Erwachsenen als auch unter Jugendlichen die mit großem Abstand am häufigsten konsumierte illegale Droge ist. Fast jeder vierte Erwachsene gab an, Cannabis wenigstens einmal im Leben konsumiert zu haben. Nennenswerte Prävalenzwerte für den Konsum illegaler Substanzen in der erwachsenen Bevölkerung erreichen darüber hinaus in absteigender Reihenfolge Kokain, Amphetamine und Ecstasy. Allerdings schwankt die Bedeutung einzelner Stimulanzien je nach Region und Szene sowie zwischen den Altersgruppen erheblich. Eine wachsende Bedeutung kommt dabei Amphetaminen zu. Dieser Trend steht in Übereinstimmung mit Beobachtungen und Entwicklungen in anderen Ländern Europas und international. Weiterhin spielt der Konsum von Neuen Psychoaktiven Substanzen (NPS) eine große Rolle. Besonders problematisch bleibt die Einschätzung gesundheitlicher Risiken angesichts der häufig unbekannten chemischen Zusammensetzung dieser Substanzen. Um die schädlichen Nebenwirkungen zu erforschen und ihnen entgegentreten zu können, werden aktuell Forschungsprojekte in Deutschland und Europa durchgeführt. Erste Ergebnisse dieser Projekte werden im Bericht aufgeführt.

    Die Online-Veröffentlichung des REITOX-Berichts enthält eine Übersicht, die die neue Struktur erläutert und eine Kurzzusammenfassungen aller Workbooks gibt. Den REITOX-Bericht und alle weiteren Informationen finden Sie unter: http://www.dbdd.de/

    Pressestelle der Bundesdrogenbeauftragten, 18. Januar 2016

  • Reha-Bericht 2015

    Berlin: Deutsche Rentenversicherung Bund 2015, 98 S., kostenloser Download

    Cover reha-bericht - KopieMit dem Reha-Bericht 2015 stellt die Deutsche Rentenversicherung wieder die wichtigsten aktuellen Daten und Fakten zur Rehabilitation der Rentenversicherung zusammen. Ziel ist, das Leistungsgeschehen der medizinischen und beruflichen Rehabilitation transparent und nachvollziehbar aufzuzeigen.

    Den Schwerpunkt des vorliegenden Berichts bilden umfassende Informationen zur Rehabilitation – sowohl zu Umfang und Struktur der medizinischen und beruflichen Rehabilitation als auch zu Prozess und Ergebnis der Reha-Leistungen. Grundlage bilden die routinemäßig erhobenen Statistikdaten im Wesentlichen aus dem Jahr 2014 sowie Ergebnisse aus der Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung. Neben der aktuellen Entwicklung der Rehabilitation der Rentenversicherung in Zahlen lenkt der Reha-Bericht 2015 den Blick auch auf inhaltliche Weiterentwicklungen in den Bereichen Recht und Politik, Reha-Qualitätssicherung, Sozialmedizin und Reha-Forschung.

    Zwei Themen stehen im Reha-Bericht 2015 besonders im Fokus: Orthopädische Rehabilitation bei deutschen und ausländischen Versicherten sowie Medizinische Rehabilitation bei koronarer Herzkrankheit und Herzinfarkt.

    Deutsche Rentenversicherung Bund, 27.11.2015

  • Durchblick

    Berlin: Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz 2015, Materialordner mit sechs Arbeitsheften, gegen Versandkosten zu bestellen unter: material@bag-jugendschutz.de oder http://www.bag-jugendschutz.de/publikationen_weitere.html

    Durchblick_CoverDer Kinder- und Jugendschutz in Deutschland ist ein vielfältiges Konstrukt aus rechtlichen Regelungen, erzieherischen Aspekten und strukturellen Maßnahmen. Diese Vielfalt zu durchschauen und zu verstehen, ist nicht immer einfach. Fachkräfte aus Jugendhilfe und Schule müssen sich im Rahmen ihrer Tätigkeiten immer wieder damit auseinandersetzen. Sei es, dass die von ihnen betreuten Kinder und Jugendlichen Alkohol konsumieren oder rauchen, dass sie ungeeignete Medieninhalte konsumieren oder es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt. Lehrerinnen und Lehrer, Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter sowie generell Fachkräfte aus der Jugend(sozial)arbeit wenden sich in diesen Fällen an die Landesstellen für Kinder- und Jugendschutz oder die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz.

    Dies war einer der Gründe für die Entwicklung der neuen Publikation „Durchblick. Informationen zum Jugendschutz“. Der Ordner enthält sechs Arbeitshefte zu den Themenfeldern Jugendschutz, Jugendschutzrecht, Jugend und Alkohol, Medien/Jugendmedienschutz/Förderung der Medienkompetenz, Übersicht über die wichtigsten Adressen/Ansprechpartner sowie ein Glossar mit ausgewählten Grundbegriffen aus dem Spektrum des Kinder- und Jugendschutzes.

    Die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz will mit der Handreichung eine praxisorientierte Einführung zum Thema Jugendschutz geben, Themenschwerpunkte und Handlungsoptionen aufzeigen, Ziele, Motive und Begründungen eines zeitgemäßen Kinder- und Jugendschutzes darstellen sowie die Strukturen, Organisationen und Zuständigkeiten erläutern. Zielsetzung dabei ist neben der Vermittlung von Wissen über den Kinder- und Jugendschutz die Unterstützung der Praxis und die Anregung zur Reflexion.

    Pressestelle der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, 20.11.2015

  • Ohrakupunktur nach dem NADA-Protokoll

    NADA Deutsche Sektion e. V. (Hg.): Interaktiver Reader mit regelmäßiger Aktualisierung, momentan 134 S., freigegeben für die Onlinenutzung am Computer (keine mobilen Player) unter: http://nada-akupunktur.de/publikationen/nada-reader.html

    Cover NADA-ReaderDie NADA (National Acupuncture Detoxification Association) stellt in einem interaktiven Reader alle aktuellen und in den letzten Jahren erschienenen NADA-bezogenen Artikel zur Verfügung. Der Reader ist für alle gedacht, die sich aufgrund ihres Berufes für Akupunktur nach dem NADA-Protokoll interessieren: Ärzte/Ärztinnen und nicht-ärztliche Mitarbeiter/-innen aus medizinischen und therapeutischen Teams und natürlich alle, die im Rahmen einer Weiterbildung das NADA-Zertifikat erlangen wollen.

    Der Reader informiert darüber, wie Akupunktur bei Alkohol- und Drogenabhängigkeit angewandt wird, wie Akupunktur einfach, aber effektiv in die Behandlung psychiatrischer Patienten integriert werden kann oder wie Menschen, die unter ihrem Stress leiden, mit Akupunktur unterstützt werden können. Auch die Frage nach der wissenschaftlichen Evidenz wird behandelt. Die zusammengestellten Beiträge führen in eine interessante, aber ungewohnte Behandlungsmethode ein: Ohrakupunktur in einem besonderen Behandlungsstil. Die Leser/-innen werden möglicherweise erkennen, dass diese Behandlung von einem besonderen ‚spirit‘ getragen wird und eine ‚gelassene‘ Form von Therapie ist: das NADA-Protokoll als Unterstützung des Organismus zur Selbsthilfe.

  • Evaluation psychosozialer Interventionen

    Köln: Psychiatrie Verlag 2015, 187 S., ISBN 978-3-88414-608-8, EUR 34,95, auch als E-Book erhältlich

    9783884146088Das Buch gibt einen Überblick über aktuelle Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit klinischer Sozialarbeit und stellt exemplarische Evaluationsprojekte und -strategien vor. Die Überprüfung der Wirksamkeit psychosozialer Interventionen ist integraler Bestandteil der Praxis klinischer Sozialarbeit. Evaluation analysiert Wirkungsmechanismen, Interventionsstrukturen und -prozesse sowie Kontextbedingungen und Perspektiven der Klienten/-innen. Vor dem Hintergrund der Verteilung knapper Ressourcen und der Diskussion um die Evidenzbasierung klinischer Sozialarbeit wird die Frage nach der Verknüpfung von Leistungen, Wirkungen und Nutzen mit den erforderlichen Kosten immer drängender. Der siebte Band der Reihe „Klinische Sozialarbeit“ greift diese Aspekte auf, wobei im ersten Teil Begriffe, Designs und Konzepte der Evaluation vermittelt und im zweiten Teil exemplarische Evaluationskonzepte und -strategien in psychosozialen Arbeitsfeldern vorgestellt werden. Sowohl Expertinnen und Experten als auch Nachwuchswissenschaftler/-innen machen ihre relevanten Arbeiten einem breiteren Publikum zugänglich.

  • Tierisch beste Freunde

    Stuttgart: Schattauer 2016, 282 S., ISBN 978-3-7945-3132-5, EUR 19,99, auch als E-Book erhältlich

    9783794531325_4cZwischen keinen Spezies ist die Beziehung so ‚tierisch gut‘ wie zwischen Mensch und Hund. Wie kam es dazu? Die ‚Dienstleistungen‘ unseres besten Freundes wie wachen, schützen, Schlitten ziehen, Menschenleben retten können dies nicht hinreichend erklären. Was macht diese besondere Bindung aus? Was liegt ihr auf biologischer, psychologischer und neurobiologischer Ebene zu Grunde? Wie konnte aus dem wehrhaften wilden Wolf unser Freund und Partner, der Hund unserer Zeit, entstehen? Das Buch gibt neue und spannende Einblicke in die Geheimnisse dieser über 30.000 Jahre alten und zugleich lebendigen Partnerschaft. Die Autoren zeigen, dass Mensch und Hund enger miteinander verbunden sind und dass wir unsere Hunde mehr brauchen als bisher gedacht.

    Wissenschaftliche Studien beweisen, was Hundebesitzer schon immer fühlten: In Anwesenheit unserer Hunde sind wir Menschen weniger gestresst, weniger krankheitsanfällig, ausgeglichener und lernfähiger. Hunde machen uns gesünder und sozialer und die Welt einfach ein Stück besser und lebenswerter.